Fascination About Grundkommandos für Hunde

Insofern ist „Nachverstärkerpause“ ein verwirrender Begriff, da er wohl mehr mit dem auch uns Menschen bekannten Überwinden des inneren Schweinehundes zu tun haben scheint, als damit, dass gerade ein Verhalten verstärkt wurde.

Aber selbst bei der Erzie­hung eines „nor­ma­len Fami­li­en­hun­des“ gibt es unter­schied­li­che Ansät­ze und Ansich­ten.

habe einen Welpen bekommen und bin auf der Suche nach Tipps auf eure Seite gestoßen. Was mich noch interessieren würde, was tue ich, wenn der Welpe an der Leine nicht mehr weiter will und sich störrisch hinsetzt? Mitziehen sollte guy ja bekanntlich nicht.

Sitz ist das absolut bekannteste Grundkommando für einen Hund und sollte so bald wie möglich erlernt werden. Die Sichtzeichen für den Hund sind dabei besonders wichtig.

Wenn du eine Hundeschule in der Nähe suchst, findest du sie bestimmt in unserem Hundeschulverzeichnis.

Natürlich kannst du deinem Hund für verschiedene Plätze, wie etwa sein Körbchen, auch einzelne Kommandos beibringen.

Übe regelmäßig mit dem Hund, um sicherzustellen, dass er den Befehl beherrscht und ihn in unterschiedlichen Situationen und Umgebungen geben kann.

Wann immer dein Welpe von sich aus zu dir kommt, sagst du das Kommando, was du später fileür das Herbeirufen nutzen möchtest.

Während er sein Maul öffnet und die Beute fallen lässt, sagen Sie ruhig und bestimmt "Aus!" und geben ihm das interessantere Tauschobjekt. Später genügt es dann, ihn einfach zu loben.

Dabei han­delt es sich um ein klei­nes Plas­tik­teil, das durch einen Druck ein kli­cken­des Geräusch von sich gibt. Das Geräusch sagt dann dem Hund, dass er here etwas rich­tig gemacht hat.

Diese Methode kann ausgesprochen wirksam sein, ist jedoch nicht gut fileür Hunde geeignet, die wenig oder gar nicht mit Futter oder Spielzeug motivierbar werden können.

Skinner konnte somit feststellen, dass durch Shaping deutlich weniger Zeit nötig war, um Lebewesen auf einfachere, wenn auch unnatürliche Verhaltensweisen zu konditionieren.

Wenn Dein Hund macht was Du willst – egal wie lang es dau­ert – dann ver­dient er dafür eine posi­ti­ve Rück­mel­dung.

Dies läuft aber dem Kontingenzprinzip zuwider. Dieses verlangt, wie wir schon gesehen haben, dass das Auftreten der Verstärkung durch die konditionierte Reaktion vorhergesagt werden können muss.

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